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[TOP] Berufskraftfahrer sterben aus!

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Beitrag von Christian So 03 März 2013, 22:11

Chemnitz. Deutschland gehen die Berufskraftfahrer aus. Nach Schätzungen
der Dekra fehlen in zehn Jahren in Deutschland rund 150.000 Männer und
Frauen, die Brummis oder Busse lenken. Bei den 20 Berufen mit den
meisten offenen Stellen kamen die Berufskraftfahrer 2012 auf den ersten
Platz. 1100 Jobs hätten die Arbeitsagenturen im Regierungsbezirk
Chemnitz im Jahresdurchschnitt vermitteln können.

Der Job: Ob im Paketdienst in der Region, beim
regionalen Verkehrsbetrieb oder im internationalen LKW-Fernverkehr - das
Einsatzspektrum eines Berufskraftfahrers ist breit gefächert. Seit 2001
gibt es eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Toni Schöber aus
Reichenbach im Vogtland durchläuft diese seit zwei Jahren bei der
Sachsentrans Spedition und Logistik GmbH in Zwickau. "Ich bin gern
unterwegs. Das tolle an diesem Job ist, dass man nie das Gleiche macht.
Man hat jeden Tag mit anderen Menschen zu tun", sagt der 21-Jährige. Das
Unternehmen beschäftigt in der Automobilstadt 240 Mitarbeiter, davon
rund 120 Kraftfahrer im Nah- und Fernverkehr.

Die Herausforderung: Toni Schöber kennt das größte
Vorurteil gegenüber seinem Beruf. "Wir sitzen nicht den ganzen Tag vor
dem Fenster und schauen heraus. Dieser Beruf erfordert höchste
Konzentration. Da ist man abends genauso müde, als hätte man den ganzen
Tag auf dem Bau gearbeitet", sagt er. Rund 13Meter lang und vier Meter
hoch ist der Brummi, den er täglich über die Straßen lenkt. Schon ohne
Fracht kostet ein LKW mehrere zehntausend Euro. Der kleinste Fehler kann
da richtig teuer werden. "Man hat viel Verantwortung und entscheidet
letztendlich selbst, welche Route die effektivste und beste für einen
ist. Ich mag solche Herausforderungen", sagt Toni Schöber.

Das Potenzial: "Im Internetzeitalter wird immer mehr
online bestellt und offline geliefert. Aber auch der stationäre Handel
will beliefert sein. Dabei kann es in den kommenden Jahren zu
bedrohlichen Engpässen kommen", sagt Stefan Kölbl, Vorsitzender des
Vorstands der Dekra. In den nächsten zehn Jahren gehen rund 30 Prozent
des Fahrerpersonals in Rente. Fast noch alarmierender klingt die
absolute Zahl, denn 2023 fehlen mehr als 150.000 Fahrer.

Die Ausbildung: Auch Sachsentrans geht in den kommenden
Jahren von einem erhöhten Bedarf an Berufskraftfahrern aus. "Deshalb
haben wir uns im Jahr 2006 erstmalig dazu entschieden, Berufskraftfahrer
selbst auszubilden", sagt Mandy Beck, Assistentin der
Niederlassungsleitung in Zwickau. Für die dreijährige Ausbildung können
sich junge Menschen, die mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen
können und zu Beginn der Ausbildung das 17. Lebensjahr vollendet haben,
bewerben. In Berufsschule und Praxis werden unter anderem fundierte
Kenntnisse in der Planung von Routen und Touren, im Kontrollieren,
Warten und Pflegen von Fahrzeugen und der Kostenrechnung von
Fahrzeugeinsätzen vermittelt. Darüber hinaus schult das Unternehmen alle
Kraftfahrer in den Themen effiziente und umweltfreundliche Fahrweise.

Der Verdienst: Der tarifvertraglich vereinbarte
Stundenlohn liegt nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in
Sachsen zwischen 8,44 und 9,22 Euro. Damit rangiert der Freistaat
genauso wie Sachsen-Anhalt und Thüringen am unteren Ende der Skala. Mit
einem Stundenlohn zwischen 13,82 und 14,15 Euro ist der tarifvertraglich
vereinbarte Stundenlohn in Baden-Württemberg nach Gewerkschaftsangaben
am höchsten. Nach einer Erhebung des Statistischen Landesamtes in Kamenz
verdienten Kraftfahrzeugführer im Oktober 2010 in Sachsen 1651 Euro
(brutto)

erschienen am 31.01.2013 (Von Christian Wobst)
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Beitrag von ilija Mo 04 März 2013, 08:54

tja der Sprit wird zu teuer Very Happy
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Beitrag von KingScania Mo 04 März 2013, 09:25

Liegt nicht nur am Sprit...
Die Medien machen die Berufskraftfahrer lächerlich, stellen sie als Hindernisse der Straßen und Autobahnen dar. Zudem werden laufend Fahrer von Polizei und BAG gefickt, wegen Fahrzeitverstößen, zu denen sie gezwungen werden, da sie sonst durch die billiger arbeitenden Polen und Rumänen ersetzt werden.
Einfach nur traurig.
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Beitrag von Black13Gangs Mo 04 März 2013, 13:18

ich will gerne Berufskraftfahrer weden und mache ich auch egal was die machen das ist mein Traum Job ^^
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Beitrag von raziel89 Mo 04 März 2013, 15:46

Hallo,
dieses Thema ist etwas zwispältig. Ich kenne viele (Junge) Leute, die für diesen Beruf schwärmen. Meist sind sie zwischen 11 und 20 Jahre alt, haben aber von tuten und blasen keine Ahnung!

Ich möchte auch seid meinem 12. LJ den Beruf ergreifen und bin auch guter Dinge das es klappt. Aber ich bin mir die Probleme und Schwierigkeiten, die anstrengung und den Verlust des Privatlebens bzw des einbüsens bewusst.

Wenn man so ein "Kind" fragt, was es sich unter dem Beruf vorstellt, kommt meist: "Den ganzen Tag rumfahren""seine ruhe haben" und wenn man viel glück hat, wird noch nebenher die Ladungssicherung erwähnt.

Das zeigt mir deutlich, das es realitätsfremde, blauäugige Schwärmereien sind und nichts mit dem eigendlichen Beruf zu zun haben. Sowas wie "Truckerromantik" alá Auf Achse etc, sowas gibt es schon lange nicht mehr. Davon konnte man vielleicht noch vor 30 Jahren etwas spüren, heute ist es Stress, Druck, nervlich und körperlich harte Arbeit. Das wird aber gerne ausgeblendet, da man die "Vorzüge" immer lieber sieht.

Ich kenne schon viele Facetten des Berufs, bin mir über die Konsequenzen bewusst und habe für mich entschieden, das es mein Traum ist, allerdings im bewusstsein, das ich viele Abstriche machen muss.

Bitte überlegt euch 2x ob ihr in den Beruf einsteigen wollt, der einem psychisch und physisch viel abverlangt, oder ob ihr nicht besser in einer anderen Branche aufgehoben wärt.

Dann hätten wir vielleicht weniger Azubis als jetzt schon, doch diese ziehen die Ausbildung wenigstens durch.

In diesem Sinne,
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LG,
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Beitrag von ilija Mo 04 März 2013, 17:17

KingScania schrieb:Liegt nicht nur am Sprit...
Die Medien machen die Berufskraftfahrer lächerlich, stellen sie als Hindernisse der Straßen und Autobahnen dar. Zudem werden laufend Fahrer von Polizei und BAG gefickt, wegen Fahrzeitverstößen, zu denen sie gezwungen werden, da sie sonst durch die billiger arbeitenden Polen und Rumänen ersetzt werden.
Einfach nur traurig.

da hast du recht.
und vor allem die Straßen werden heutzutage gefährliche, vor kurzem habe ich in den nachrichten gehört das ein Lkw während der fahrt ausgeraubt wurde,.. und und und...
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Beitrag von Christian Mo 04 März 2013, 18:20

raziel89 schrieb:Hallo,
dieses Thema ist etwas zwispältig. Ich kenne viele (Junge) Leute, die für diesen Beruf schwärmen. Meist sind sie zwischen 11 und 20 Jahre alt, haben aber von tuten und blasen keine Ahnung!

Ich möchte auch seid meinem 12. LJ den Beruf ergreifen und bin auch guter Dinge das es klappt. Aber ich bin mir die Probleme und Schwierigkeiten, die anstrengung und den Verlust des Privatlebens bzw des einbüsens bewusst.

Wenn man so ein "Kind" fragt, was es sich unter dem Beruf vorstellt, kommt meist: "Den ganzen Tag rumfahren""seine ruhe haben" und wenn man viel glück hat, wird noch nebenher die Ladungssicherung erwähnt.

Das zeigt mir deutlich, das es realitätsfremde, blauäugige Schwärmereien sind und nichts mit dem eigendlichen Beruf zu zun haben. Sowas wie "Truckerromantik" alá Auf Achse etc, sowas gibt es schon lange nicht mehr. Davon konnte man vielleicht noch vor 30 Jahren etwas spüren, heute ist es Stress, Druck, nervlich und körperlich harte Arbeit. Das wird aber gerne ausgeblendet, da man die "Vorzüge" immer lieber sieht.

Ich kenne schon viele Facetten des Berufs, bin mir über die Konsequenzen bewusst und habe für mich entschieden, das es mein Traum ist, allerdings im bewusstsein, das ich viele Abstriche machen muss.

Bitte überlegt euch 2x ob ihr in den Beruf einsteigen wollt, der einem psychisch und physisch viel abverlangt, oder ob ihr nicht besser in einer anderen Branche aufgehoben wärt.

Dann hätten wir vielleicht weniger Azubis als jetzt schon, doch diese ziehen die Ausbildung wenigstens durch.

In diesem Sinne,
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LG,
Alex

Richtig, eine bessere Aufklärung um und für den Ruf dieses Berufs würde vielleicht Kindern oder Jugendlichen helfen.
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Beitrag von zune Mo 04 März 2013, 19:51

LKW fahrer möcht ich auch nicht werden weil man eh immer egal wo entweder angehalten wird von der Polizei oder angemault wird von Autofahrern wen dan Busfahrer Very Happy
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Beitrag von Kilometerfresser Di 05 März 2013, 17:11

Jo geht mir auch so, wenn überhaupt sowas in der Richtung, dann Busfahrer. Denn als LKW-Fahrer steht man eigentlich ständig unter Stress, da man meistens sehr hohen Zeitdruck hat und seine Ladung am Besten noch gestern abliefern soll. Dann kommen auch noch die ganzen Staus, Ruhezeiten und Parkplatzmöglichkeiten an Autobahnen dazu.
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Beitrag von Dragorio Di 05 März 2013, 19:44

Hallo

ich bin 5 Jahre lang im Int. Fernverkehr gefahren und habe mir 2011 gesagt: " es reicht "
Termindruck, nicht ausreichend Parkplätze, schlechte Bezahlung etc...
ich habe mir im Nahverkehr was gesucht und bin damit vollstens zufrieden.

Warum gibt es in diesem Beruf kein Nachwuchs??

meiner Meinung nach ist der Beruf " ( Berufs ) - Kraftfahrer " durch Medien z.B " Achtung Kontrolle " sehr in Verruf geraten.

es gibt aber auch eine gute Seite daran, das Deutschland keine Fahrer findet.
durch BkfQG werden ab 2016 die Fahrer die den Führerschein besitzen und gewerblich fahren bzw. auch die Fahrer die bis dato noch nachrücken, bessere Konditionen bei den Speditionen rausholen können.

Ganz nach dem Motto: !!Was zahlen Sie!!
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Beitrag von Scania R730 V8 Di 05 März 2013, 21:18

Ich fahre nunmehr seit 10 Jahren LKW, fast ausschließlich nur im Nahverkehr, da es mich nach meiner 3 jährigen Ausbildung nicht gereizt hat im Fernverkehr zu fahren.
Mit dem Termindruck kann ich bei mir nur bedingt behaupten. Klar von seiten der Disposition und der Kunden mag er des öfteren da sein, nur wer sich von diesen beiden Seiten unter Druck setzen lässt, der hat auch Stress was dann nervlich ganz schön strauchen kann. Ich persönlich habe es mir abgewöhnt mich hetzen zu lassen und mein Chef steht zu 100% hinter mir. Was nicht geht, geht eben nicht. Leider sehen das nur die wenigstens so. Im großen und ganzen macht mir der Beruf auch nach 10 Jahren immernoch spaß, auch wenn es mit Sicherheit Tage gibt wo man am liebsten das Handtuch werfen würde. Aber das ist in jedem Beruf so.
Fakt ist wir brauchen Nachwuchs und vorallem auch Leute die ihre Sache durchziehen und nicht nach einem Tag oder nach ein Paar tagen wieder aufgeben.
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Beitrag von Johnny Do 07 März 2013, 15:46

Ich bin damals für ca. 2 Jahre für eine Spedition im Nationalen Fernverkehr gefahren, habe dann aber da aufgehört, weil das ein echt schlecht bezahlter Job war.
Ich meine 1000 euro Netto hört sich vielleicht viel an ist es aber nicht, wenn da noch Miete, Strom und sonstige Abgaben weggehen ist das ehr ein Hungerlohn gewesen.
Jetzt suche ich schon ewig nach einem Job auch als Kraftfahrer aber im Nahverkehr in Thüringen aber leider bis jetzt ohne Erfolg.
Ich muss da auch sehen, das die Entfernung zwischen meinem Wohnort und dem LKW oder der Firma nicht zu weit weg ist, denn sonst bezalht man sich an Spritkosten dumm und dämlich, dann hat man ehr mehr Ausgaben als Einnahmen und das bringt es nicht!
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Beitrag von zune Do 07 März 2013, 20:24

Johnny schrieb:
Ich muss da auch sehen, das die Entfernung zwischen meinem Wohnort und dem LKW oder der Firma nicht zu weit weg ist, denn sonst bezalht man sich an Spritkosten dumm und dämlich, dann hat man ehr mehr Ausgaben als Einnahmen und das bringt es nicht!

Kleiner Tipp: Kannst du glaub ich von den Steuern absetzten (Zumindest war da mal was mit Kilometerpauschale Very Happy)
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Beitrag von Christian Do 07 März 2013, 21:25

zune schrieb:
Johnny schrieb:
Ich muss da auch sehen, das die Entfernung zwischen meinem Wohnort und dem LKW oder der Firma nicht zu weit weg ist, denn sonst bezalht man sich an Spritkosten dumm und dämlich, dann hat man ehr mehr Ausgaben als Einnahmen und das bringt es nicht!

Kleiner Tipp: Kannst du glaub ich von den Steuern absetzten (Zumindest war da mal was mit Kilometerpauschale [TOP] Berufskraftfahrer sterben aus! 364988687)

Kommt auf die Kilometer an... in der Ausbildung gibt es dies auch!
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